Events

Welche Verpflichtungen für Unternehmen entstehen und wie sie praktisch umgesetzt werden können

Am 5. Januar 2021 ist die Verpflichtung für Lieferanten von Erzeugnissen (als solche oder in komplexen Erzeugnissen) in Kraft getreten, entsprechende Informationen über SVHCs (Substances of very high concern) in der sogenannten SCiP-Datenbank (Substances of Concern In articles as such or in complex objects (Products)) der ECHA (Europäische Chemikalienagentur) zur Verfügung zu stellen.

Mehr zum wackeligen Status Quo und zu den Hintergründen finden Sie in unserer News aus November 2020.

Es herrscht eine große Unsicherheit in den Unternehmen, was die Verpflichtungen, die Auslegung und Anwendung dieser Richtlinie angeht. Dieses Webinar klärt auf und gibt wertvolle Handlungsempfehlungen für Unternehmen.

Ihre Referentin

Inken Green ist Volljuristin und Product Compliance Expert bei GLOBALNORM. Als Mitglied im Expertenforum Global Environmental Compliance beim Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA bringt sie ihr Know-how mit ein und erweitert es stetig.

Inhaltliche Schwerpunkte

• Rechtsgrundlagen nach § 16f ChemG, Richtline 2018/851/EU und REACH-Verordnung
• Inhalt und Auslegung – Welche konkreten Verpflichtungen für Unternehmen entstehen
• Vollzug – Wie die Anforderungen im Unternehmen umgesetzt werden können
• Praktische Fragestellungen rund um den Themenkomplex REACH & SCiP

Der Expertenaustausch wird im Online-Format mittels GoTo-Meeting durchgeführt. Die Zugangsdaten erhalten Sie mit dem Eingang Ihrer verbindlichen Anmeldung.

Jetzt anmelden